21 Gründe für den Wechsel zu einer Cloud-basierten CMS-Lösung
Feb. 25, 2020
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21 Gründe für den Wechsel zu einer Cloud-basierten CMS-Lösung

Für Unternehmen aller Größen und Branchen und für viele Arten von Kunden hat sich ein Content-Management-System (CMS) von einer geschätzten Annehmlichkeit zu einer absoluten Notwendigkeit entwickelt. Diese Plattformen helfen Unternehmen, neue Inhalte zu erstellen, bestehende Inhalte zu pflegen und neue Märkte zu erreichen.

Tausende von Unternehmen verwenden jedoch immer noch vor Ort installierte CMS-Plattformen, die ihre IT-Mitarbeiter, Inhaltsersteller und Marketingexperten belasten. Diese Systeme erfordern so viel Aufmerksamkeit und beanspruchen so viele Unternehmensressourcen, dass sie schnell zu einer Belastung werden können, anstatt die Effizienz zu steigern, die sie eigentlich sein sollten.

What is a Cloud CMS?

In Anbetracht dieser Einschränkungen erwägen viele Unternehmen den Wechsel von einem Legacy-CMS vor Ort zu einer Cloud-basierten Plattform. Ein Cloud-CMS hat die gleiche Funktionalität wie ein herkömmliches CMS und ermöglicht es Autoren, Inhalte nach Bedarf zu erstellen, zu aktualisieren und zu löschen.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Eigentümer der Website in der Regel ein herkömmliches CMS einsetzen, während ein Drittanbieter diese Aufgaben für ein Cloud-basiertes CMS übernimmt. Cloud-Anbieter wie Google Cloud oder Amazon Web Services können CMS-Plattformen für Hunderte oder Tausende von Unternehmen hosten und dabei Ressourcen einsetzen, mit denen On-Premise-Plattformen nicht mithalten können.

21 Cloud CMS Benefits

Wenn Sie derzeit ein On-Premise-CMS verwenden und sich auf eine CMS-Migration vorbereiten, finden Sie hier einige Vorteile des Cloud Content Management, die Sie Ihren Stakeholdern präsentieren können.

1. Low Upfront Costs

Ein bedeutender Vorteil, den Cloud-CMS-Plattformen Unternehmen bieten, betrifft jeden Sektor einer Branche: die Anlaufkosten. Bei einem On-Premise-CMS müssen Käufer eine Lizenz für die Software erwerben, Hosting-Speicherplatz kaufen oder mieten, Bandbreite mieten, die Software installieren und testen und das System für den Start vorbereiten.

Die einzigen Anlaufkosten, die für ein Cloud-CMS anfallen, sind die anfänglichen Abonnementgebühren. Die Cloud-Anbieter übernehmen alle anderen Aufgaben im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Systems. Durch diesen Startvorgang werden zusätzliche Ressourcen für wichtigere Aufgaben frei.

2. Accessibility

Bei einem vor Ort installierten CMS haben die Autoren von Inhalten nur begrenzten Zugang zu der Plattform, die sie für die Erfüllung ihrer wichtigsten Aufgaben benötigen. Auch wenn einige On-Premise-Systeme über Intranet- oder Extranet-Funktionen verfügen, sind diese Systeme nur so zugänglich wie der Host, auf dem sie sich befinden.

Eine Cloud-CMS-Plattform ist von jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät zugänglich. Die Ersteller von Inhalten können die Plattform mit ihren Desktops im Büro, ihren Laptops zu Hause oder ihren tragbaren Geräten unterwegs nutzen. So haben sie die Möglichkeit, Inhalte im laufenden Betrieb zu erstellen und zu aktualisieren und sie so aktuell und relevant wie möglich zu halten.

3. Flexibility

Viele vor Ort installierte CMS-Pakete wurden auf der Grundlage eines "Einheitsmodells" entwickelt. Diese Systeme bieten Unternehmen aller Art viele der gleichen grundlegenden Funktionen, sind aber in den Funktionen, die sie erfüllen können, nur begrenzt flexibel. Die Käufer müssen auf Upgrades warten, die ihre Anforderungen möglicherweise nicht erfüllen, oder sie können ihren Benutzern und Kunden nur begrenzte Funktionen anbieten.

Cloud-basierte CMS-Plattformen bieten flexible Optionen, die es den Erstellern ermöglichen, ihre Inhalte für bestimmte Märkte, Regionen, Produkte, Geräte und Ereignisse zu gestalten. Dieses Maß an Flexibilität gibt den Anteilseignern auch die Flexibilität, die sie brauchen, um ihre Unternehmen im Wettbewerb an der Spitze zu halten und mit den Bedürfnissen ihrer Kunden in Kontakt zu bleiben.

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4. Skalierbarkeit

Ein CMS, das nicht mitwächst und sich nicht an die Bedürfnisse eines Unternehmens anpasst, kann nur eine bestimmte Zeit lang ein nützliches Werkzeug sein. Wenn Unternehmen neue Märkte, neue Länder und ein neues Verkehrsaufkommen erreichen, muss ihr CMS skalieren, um diese Anforderungen zu erfüllen. Genauso wenig wie ein Rasenmähermotor einen Sattelschlepper antreibt, kann ein CMS mit begrenzter Skalierbarkeit ein Unternehmen antreiben, das mit wachsenden Märkten Schritt halten muss.

Ein Cloud-basiertes CMS verfügt über integrierte Tools für die Hochskalierung. Wenn ein Unternehmen sich an ein höheres Verkehrsaufkommen anpassen muss, kann der Cloud-Anbieter einen Abonnementplan anbieten, der diese Anforderungen erfüllt. Umgekehrt kann der Kunde bei einem Rückgang des Datenverkehrs seinen Plan zurückschrauben und seine Ressourcen anderweitig einsetzen.

5. Geschwindigkeit der Inhalte

Der Geschwindigkeit eines herkömmlichen CMS sind in vielerlei Hinsicht Grenzen gesetzt: u. a. durch die dem Benutzer zur Verfügung stehende Bandbreite, die Fähigkeiten der Software zur Erstellung von Inhalten und die Leistungsfähigkeit der Hardware vor Ort. Jeder dieser Faktoren kann die Geschwindigkeit beeinträchtigen, mit der wertvolle Inhalte zu den Kunden gelangen, die sie sehen müssen.

Die Cloud-Technologie hebt viele dieser Beschränkungen auf. Die Inhalte können sofort nach ihrer Veröffentlichung eingesehen werden, so dass Kunden aus aller Welt schneller an die gewünschten Informationen gelangen, was die Bereitschaft dieser Kunden erhöhen kann, mit dem Inhaltsanbieter Geschäfte zu machen.

6. IoT-Fähigkeiten

Das Internet der Dinge (IoT) ermöglicht es den Urhebern von Inhalten, potenzielle Kunden über eine breite Palette von Geräten zu erreichen. Die IoT-Technologie ermöglicht es den Kunden nicht nur, Inhalte über Tablets und Smartphone-Apps zu konsumieren, sondern dieselben Inhalte können auch auf Plattformen von Kiosken in Geschäften bis hin zu Displays in Autos angezeigt werden.

Während ein herkömmliches CMS möglicherweise nicht die Fähigkeiten hat, ein Publikum über IoT-Geräte zu erreichen, können Autoren von Inhalten mit einer cloudbasierten CMS-Software ein Publikum auf einer Vielzahl von Geräten erreichen. Dank der Flexibilität von Cloud-CMS-Plattformen können Inhalte für nahezu jede Umgebung angepasst werden.

7. Erhöhte Sicherheit

Nachrichten über Hackerangriffe, Malware und Datendiebstahl machen fast jede Woche weltweit Schlagzeilen. Content-Manager müssen sicherstellen, dass ihre sensiblen Daten, sowohl für ihr Unternehmen als auch für ihre Kunden, vor Angriffen geschützt sind, sowohl von internen als auch von externen Tätern.

Bei einem On-Premise-CMS werden diese Sicherheitsaufgaben entweder von internen Mitarbeitern oder externen Beratern übernommen, was jeweils auf unterschiedliche Weise kostspielig sein kann. Bei einem Cloud-basierten CMS werden diese Aufgaben von den Cloud-Anbietern übernommen, die über eigenes Personal verfügen, das ihre Sicherheitssysteme regelmäßig überwacht.

8. Automatische Updates

Eine der größten Ausgaben im Zusammenhang mit einem vor Ort installierten CMS ist die Notwendigkeit, Software-Updates zu pflegen. Die Kunden müssen diese Updates über die Herausgeber erwerben, sie installieren, testen und sicherstellen, dass sie mit den vorhandenen Inhalten funktionieren. Diese Aufgaben können Tausende von Dollar und Hunderte von Stunden in Anspruch nehmen.

Bei den Anbietern von cloudbasierten CMS-Plattformen sind Software-Updates in der Regel in den Abonnementgebühren enthalten. Die Anbieter kümmern sich auch um das Testen und die Bereitstellung von Updates, um sicherzustellen, dass ihre Kunden die neuesten Funktionen nutzen können, während sie gleichzeitig ihre Online-Präsenz aufrechterhalten.

9. Enhanced Collaboration

Jedes Unternehmen sowie die meisten kleinen und mittelständischen Betriebe sind auf ein Team von Inhaltserstellern, Redakteuren und Managern angewiesen, um sicherzustellen, dass ihre Inhalte pünktlich, markenkonform und mit der richtigen Botschaft erscheinen. Diese Bemühungen erfordern ein hohes Maß an Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den zahlreichen Teammitgliedern.

Cloud-basierte CMS-Software umfasst häufig eine Versionskontrolle, so dass die Redakteure verschiedene Iterationen der Inhalte durchsehen und entscheiden können, welche Aspekte sie einbeziehen möchten. Außerdem können Teammitglieder dank der hohen Zugänglichkeit einer Cloud-CMS-Plattform jederzeit und von jedem Ort aus an Projekten arbeiten, allein oder in Gruppen.

10. Smoother Integration

Obwohl ein leistungsfähiges CMS ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens ist, kann es nicht alle Anforderungen eines Unternehmens erfüllen. Unternehmen sind auf Systeme angewiesen, die vom eCommerce über die Bestandskontrolle bis hin zu CRM-Systemen (Customer Relationship Management) reichen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Sie sind auch darauf angewiesen, dass diese Systeme gut zusammenarbeiten, damit sie Zeit und Geld sparen.

Nahezu jede Cloud-basierte CMS-Plattform bietet die Möglichkeit, neue Funktionen hinzuzufügen, mehrere Anwendungen zu integrieren und nahtlos mit verschiedenen Plattformen zusammenzuarbeiten, oft über ein einziges Dashboard. Viele Cloud-basierte CMS-Pakete bieten eine Reihe von Integrationsoptionen mit häufig verwendeten Systemen, sodass keine individuellen Integrationsaufgaben erforderlich sind.

11. Enhanced Productivity

Wenn Autoren von Inhalten mit den inhärenten Einschränkungen herkömmlicher CMS-Plattformen konfrontiert werden, können ihre Produktivität und Kreativität stark beeinträchtigt werden. Sie müssen ihre Zeit mit "Workarounds" verbringen, die auf den Beschränkungen ihrer Tools basieren, anstatt die Ergebnisse zu liefern, die sie wollen (und die ihre Kunden verlangen).

Dank der verbesserten Zugänglichkeit und der Tools für die Zusammenarbeit, die Cloud-basierte CMS-Pakete bieten, können die Ersteller von Inhalten sehen, dass ihre Bemühungen belohnt werden und ihre Produktivität steigt, und das oft mit weniger Aufwand, als sie bei der Arbeit mit herkömmlichen Plattformen aufwenden müssten.

12. Platform Independent

Die Wahl eines vor Ort installierten CMS hängt oft von der Plattform oder Infrastruktur ab, die der Kunde bereits besitzt. Diese Infrastrukturkonflikte können die Plattformen einschränken, die das Büro nutzen kann. Ein Büro, das hauptsächlich auf einer Linux-Plattform arbeitet, wird sich beispielsweise nicht für ein Windows-basiertes CMS entscheiden, unabhängig davon, ob es alle Funktionen bietet, die es brauchen könnte.

Da ein Cloud-basiertes CMS auf jedem Gerät funktioniert, das einen Webbrowser verwenden kann, wird die Plattform, die das Büro verwendet, irrelevant. Der Blogschreiber kann beispielsweise seinen Eintrag auf einem Google Android-Tablet verfassen, während der Fotokünstler seine Grafiken mit seinem iPad hinzufügt, und das CMS bearbeitet jede Anfrage ohne Konflikte.

13. Remote Working

Viele herkömmliche CMS-Plattformen vor Ort erfordern, dass die Teammitglieder, die mit diesen Systemen arbeiten, diese Arbeit vor Ort erledigen. Diese Anforderung kann auf fehlende Intranet-Funktionen, fehlende Sicherheitsressourcen oder mangelnde Flexibilität der Plattform zurückzuführen sein. Diese Anforderung zwingt die Teammitglieder auch dazu, Zeit mit dem Pendeln zum Büro zu verschwenden, was sich in verlorener Zeit und Produktivität niederschlägt.

Die Zugänglichkeit eines Cloud-basierten CMS bedeutet, dass die Ersteller von Inhalten von zu Hause, von unterwegs oder von jedem anderen Standort aus arbeiten können. Dieses Maß an Zugänglichkeit sorgt für zufriedenere und produktivere Teammitglieder sowie für niedrigere Kosten für das Unternehmen.

14. Technical Support

Bei einem On-Premise-CMS liegen alle Wartungs-, Support- und Ausfallzeiten auf den Schultern der internen IT-Mitarbeiter. Diese Aufgaben halten sie von der Erledigung anderer wichtiger Aufgaben ab und hindern sie daran, die aktuellen Systeme und Plattformen zu verbessern und zu aktualisieren.

Bei einem Cloud-basierten CMS werden alle Aufgaben des technischen Supports von den engagierten Mitarbeitern der Serverfarm des Cloud-Anbieters übernommen. Diese hochqualifizierten Fachleute kümmern sich um die Wartung des CMS, während sich die IT-Mitarbeiter des Kunden auf ihr eigenes Geschäft konzentrieren können.

15. Future-Proofing

Zwar kann niemand mit absoluter Genauigkeit vorhersagen, was die Zukunft bringen wird, aber Unternehmen, die sich schneller als ihre Konkurrenz an Veränderungen anpassen können, haben einen erheblichen Vorteil. Veraltete CMS-Plattformen, die vor Ort eingesetzt werden, benachteiligen die Nutzer oft, da sich diese Systeme nur schwer an neue Gegebenheiten anpassen lassen.

Dank des flexiblen Ansatzes, der in Cloud-basierte CMS-Plattformen eingebaut ist, können sie sich an Änderungen der Kundenbedürfnisse, der Marktanforderungen und der technologischen Möglichkeiten anpassen. Diese Art von "Zukunftssicherheit" ermöglicht es den Kunden, sich schnell anzupassen und sich einen Vorsprung gegenüber ihren Konkurrenten zu verschaffen.

16. Streamlined Document Management

Die Erstellung von Inhalten ist nicht die einzige Aufgabe, die die Benutzer einer CMS-Plattform zu bewältigen haben. Eine wichtige Aufgabe ist die Verwaltung der Daten, die ein Unternehmen erstellt, sowie die Verfolgung der Metadaten, die den Zweck und den Inhalt dieser Daten beschreiben. Vor-Ort-CMS-Lösungen können diese Inhalte zwar verwalten, doch fehlt diesen Plattformen oft die Leistung, die es den Benutzern ermöglicht, diese Daten optimal zu nutzen.

Eine cloudbasierte Lösung kann die Inhalte verwalten, die Metadaten auffüllen und leistungsstarke Suchfunktionen anwenden. So können die Nutzer die benötigten Inhalte zum richtigen Zeitpunkt finden und diese Inhalte optimal nutzen.

17. Sustainability & Eco-Friendliness

Die "grünen" Vorteile eines cloudbasierten CMS gehen über die finanziellen Einsparungen des Kunden hinaus. Ein vor Ort installiertes CMS erfordert umfangreiche physische und elektrische Ressourcen für die Einführung, Wartung und Aktualisierung. Diese Anforderungen belasten nicht nur die Bilanz eines Unternehmens, sondern auch die Natur.

Ein cloudbasiertes CMS entlastet den Kunden von dieser Last. Anstatt Hunderte von separaten Systemen zu haben, die auf das Stromnetz zurückgreifen und lebenswichtige Ressourcen verbrauchen, konsolidiert ein Cloud-CMS diese separaten Systeme an einem Ort, wodurch die Umweltauswirkungen erheblich reduziert werden und gleichzeitig der Zugang zur neuesten Technologie erhalten bleibt.

18. Disaster Recovery

Wenn eine Katastrophe eintritt, konzentriert sich ein Unternehmen oft darauf, wie (oder ob) es seine wichtigen Daten wiederherstellen kann. Wenn ein CMS vor Ort die Hauptlast des Schadens durch eine Katastrophe trägt, kann der Wiederherstellungsprozess langwierig sein, vorausgesetzt, die Daten und Systeme können überhaupt wiederhergestellt werden.

Selbst wenn ein verheerender Brand, eine Überschwemmung oder eine andere Katastrophe die Hauptniederlassung eines Kunden trifft, können die wichtigen Daten in einem Cloud-basierten CMS immer noch sicher und für die Beteiligten und Kunden zugänglich sein, so dass sich das Unternehmen auf andere Aspekte des Wiederherstellungsprozesses konzentrieren kann.

19. Freiheit für Entwickler

Die Aufgaben, die mit der Wartung eines lokalen CMS verbunden sind, können den IT-Mitarbeitern wichtige Zeit, Energie und Ressourcen rauben. Diese Ressourcen könnten für andere Aufgaben eingesetzt werden, die sich auf das Endergebnis auswirken, aber die Notwendigkeit, das CMS auf dem neuesten Stand zu halten, hindert die Entwickler daran, diese Ressourcen optimal zu nutzen.

Das Cloud-basierte CMS hilft nicht nur den Autoren von Inhalten, ihre Produktivität zu steigern, sondern auch den Entwicklern und anderen IT-Mitarbeitern. Anstatt die "Workarounds" zu erstellen, die die Inhaltsautoren benötigen, um das aktuelle System zum Laufen zu bringen, können sie ihre Talente für die Verbesserung anderer interner Systeme, die Bewertung neuer Technologien oder die Erforschung neuer Lösungen einsetzen.

20. Multi-Site-Verwaltung

Für Unternehmenskunden ist die Erstellung von Inhalten alles andere als ein monolithischer Prozess. Diese Kunden müssen Inhalte erstellen, die über nationale Grenzen, kulturelle Normen und Sprachbarrieren hinweg ansprechen. Jeder dieser Märkte kann ein eigenes Content-Repository erfordern, was die Möglichkeiten einer CMS-Plattform vor Ort übersteigen kann.

Die führenden Cloud-CMS-Lösungen bieten Unterstützung für mehrere Websites, und zwar über ein einziges Dashboard. Mit diesem Dashboard können Content-Manager festlegen, welche Inhalte an bestimmte Websites gehen, die für bestimmte Märkte bestimmt sind.

21. Multi-Tenant-Architektur

CMS-Lösungen für Unternehmen erfordern häufig auch die Unterstützung mehrerer Mandanten. Jeder "Mieter" bezieht seine Inhalte aus einer zentralen Datenbank und verwaltet gleichzeitig seine eigenen Hosting-Aufgaben. Ein Unternehmen, das mehrere Marken verwaltet, kann zum Beispiel einige gemeinsame Elemente verwenden, aber dennoch unabhängige Markenidentitäten beibehalten.

Eine Vor-Ort-Lösung kann Instanzen von separaten CMS-Plattformen für jede Marke erfordern. Eine Cloud-CMS-Lösung ermöglicht es mehreren Mietern, Inhalte, Daten und Ressourcen über mehrere Marken hinweg gemeinsam zu nutzen und dabei die Duplizierung von Inhalten oder Wartungsaufgaben zu vermeiden.

Den Kopf in die Wolken stecken

Die Vorteile reichen von der Verringerung des Ressourcenverbrauchs bis hin zur Einbindung von Kunden in neue Technologien. Cloud-basierte CMS-Plattformen werden schnell zur ersten Wahl für Lösungen auf Unternehmensebene.

Wenn es um Cloud-CMS geht, ist eine solche Lösung Magnolia CMS, auf das Marken wie Moo und Alarabiya vertrauen.

Über den autor

Jan Schulte

Head of Group Consulting, Magnolia

Durch seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technologie hilft Jan den Kunden von Magnolia, ihre Initiativen zu Content Management und Digital Experience zu meistern, indem er Lösungen entwirft, die ihren individuellen Herausforderungen und Möglichkeiten entsprechen.