Führungskräfte im Finanzwesen, es ist eine Zeit der Chancen, nicht nur der Verteidigung
Der Stand von CMS in der Finanzdienstleistungsbranche
Es gibt eine "Störung des Status quo", und so befinden sich Führungskräfte und Manager im gesamten Finanzsektor im Krisenmanagementmodus mit einer unmittelbaren Tendenz zur "Verteidigung gegen".
Separate reports (from Magnolia & CBI/PwC) highlight declining numbers, whether this be the workforce or margins — but this is also a time of opportunity as well as defence.
A survey conducted by CBI/PwC, shows the outlook of the financial sector deteriorating sharply but does point to further spending in IT. Is this a reaction however, or is this now understanding the importance of the digital strategy going forward?
While the obvious reactions are still important, business leaders must carve out time for reflection. This article, by Harvard Business Review on crisis management, suggests the need for ‘imagination’ (the capacity to create, evolve and exploit mental models of things or situations that don’t yet exist) being the crucial factor in seizing and creating new opportunities and finding new paths to growth. Growth is not always a top-line focus, the lens right now should be at the operating model level and streamlining the business processes to work smarter and more efficiently. That doesn’t point to staff reductions, more to producing more output - the goose and the golden egg!!
The State of CMS in the Financial Sector Report
Download the quick-start financial marketer’s guide to content management systems
Der Magnolia-Bericht "The State of CMS in the Financial Sector" weist auf die anhaltende Trennung zwischen IT- und Marketingfunktionen hin, die nicht nur das Geschäft verlangsamen, sondern auch unnötige Kosten verursachen. Diese Praktiken sind höchstwahrscheinlich schon seit geraumer Zeit in Kraft und somit zur "Norm" geworden, aber die Untersuchung weist eindeutig auf eine Welle der Unzufriedenheit hin. Der Bericht hebt hervor, dass 79 % der Marketingexperten mit dem mangelnden Wunsch der IT nach Zusammenarbeit unzufrieden sind. Auf der anderen Seite verbringt die IT bis zu 37,9 % ihrer Zeit mit typischen marketingorientierten Aufgaben wie der Aktualisierung von Inhalten und der Verwaltung von Veröffentlichungszyklen.
This disconnect has never been clearer, with COVID-19 and the constant need for messaging and alerts to inform customers of the ever-changing government advice. This has highlighted that the operating model is cumbersome and that there’s a clear need to simplify it and unify the teams.
If you are asking the questions of “why can’t we do that easily”, or “why is it taking so long”, then you have an opportunity and need to think outside of the ‘norm’. That’s not easy for most businesses at any time (internal facing) but especially in times like these when fight or flight beats any other form of elevated thinking.
Imagination can be outside of the obvious line of sight — look to the retail vertical, that too has been hit hard and had to overly rely on its digital strategy to continue to generate revenues. What can be done?
Here are some ideas:
Vertiefen Sie Ihren Kundeneinblick: Das Wissen über Ihre Kunden war noch nie so wertvoll wie heute. Erhöhen Sie die Häufigkeit Ihrer Datenanalyse
- um neue Verhaltensweisen zu erkennen.
Decken Sie die Grundlagen der Kommunikation ab: Manchmal bauen einfache Berührungspunkte Ängste ab
- während die Vermittlung von Optionen und der direkte Verweis auf Webinhalte nur hilfreich sind.
Suchen Sie nach digitalen Treffpunkten: Auf den sozialen Kanälen herrscht derzeit eindeutig mehr Aktivität als je zuvor
- welche Möglichkeiten haben Sie?
Passen Sie Ihr Angebot an die digitale Welt an: Immer mehr Menschen beteiligen sich an Inhalten
- sozialen Aktivitäten usw. Wie können Sie sich also im richtigen Tempo engagieren? (z. B. Buchclubs
- Inhalte/Artikel und Meinungen
- Live-Streaming oder Video)
Konzentration auf das Erlebnis: Was kann anders gemacht werden
- wenn es sich um eine rein digitale Welt handelt?
Für Finanzunternehmen gibt es einige klare Bereiche, die angegangen werden können - nicht nur für den heutigen Bedarf, sondern um generell zukunftssicherer zu sein. Eine neue Welle der digitalen Transformation umfasst einen Best-of-Breed-Architekturansatz und eine Abkehr von den übermäßig komplexen und schwerfälligen "All-in-One"-Plattformen. Die Überlegung geht dahin, in einfachere Technologien zu investieren, die in ihrem Bereich am besten sind, und sie über einfache APIs miteinander zu verbinden.
Ein anderer Ansatz besteht darin, ein Content-Management-System als Ebene für die Zusammenstellung von Erfahrungen und eine Art visuellen Content-Hub zu verwenden, jedoch ohne die umfangreichen Integrationen (keine Programmierkonzepte). Unabhängig vom Modell sind Agilität und eine bessere Kostenkontrolle von größter Bedeutung. Die Abschaffung manueller Praktiken, die Verdoppelung von Tools/Aufwand und der Einbau von Automatisierung sind jedoch ebenso gute Optionen wie der Einbau relevanterer Erfahrungen und das Testen aller Elemente (in kleinen Schritten).
Magnolia for Finance
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