Choose the perfect MarTech solution: CMS, WEM or DXP?
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Jetzt Demo buchenMarTech meistern: Worauf es bei der Auswahl von Technologie wirklich ankommt
Waren Sie im Elektronik-Geschäft schon einmal eingeschüchtert von der schieren Anzahl neuer Geräte, die Ihr Leben auf bisher unerwartete Weise verbessern sollten? Marketing-Technologie (MarTech) kann sich genauso verwirrend anfühlen. Vor allem, wenn Sie darüber nachdenken müssen, wie all die neuen Tools und Plattformen miteinander kommunizieren.
Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML), die explosionsartige Zunahme von Daten und die steigenden Erwartungen der Verbraucher:innen können die Wahl der richtigen Marketing-Plattform ebenso wichtig wie entmutigend machen.
Es steht viel auf dem Spiel. Wenn Sie die richtige Entscheidung treffen, könnten Sie Ihr gesamtes Unternehmen verändern. Um Ihnen zu helfen, diese Wahl zu treffen, begeben wir uns auf eine Reise in den Schlund der MarTech-Bestie. Unterwegs werden wir Folgendes erkunden:
Die Entwicklung von Content-Management-Systemen (CMS)
- Web Experience Management (WEM) und Digital-Experience-Plattformen (DXP)
Die Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme
Wie die Leistung und Flexibilität einer Composable DXP die Antwort auf Ihre Marketing-Probleme sein kann
Die Zukunft des Content-Managements wartet auf Sie. Schnallen Sie sich an!
Enthüllen Sie die wichtigsten MarTech-Herausforderungen in Zeiten von KI und ML
Da sich die Gewohnheiten unserer Zielgruppen ständig weiterentwickeln, muss jede Marketing-Strategie nicht nur Innovation sondern auch die technologische Flexibilität beinhalten, die Ihr Unternehmen zukunftssicher macht. Seit dem Aufkommen von KI und ML ist sich die Öffentlichkeit einig: Werbung muss von nun an praktisch auf Autopilot laufen.
Ein Bericht von Ascend 2 aus dem Jahr 2023 zeigt einen deutlichen Anstieg der Marketing-Automatisierung. E-Mail-Marketing und Social-Media-Management verzeichneten von 2021 bis 2023 den größten Anstieg.
Das wirft oft die Frage auf: Wann lohnt sich eine neue Software-Lösung?
Neue Tools bieten neue Möglichkeiten, aber sie schaffen oft auch neue Probleme. Zum Beispiel bedeutet die Vielzahl von Datenquellen und -formaten über verschiedene Kanäle hinweg, dass es eine Herausforderung sein kann, aussagekräftige Informationen zu gewinnen. Diese brauchen Sie aber, um personalisierte Erlebnisse auf eine gut durchdachte Zielgruppe zuzuschneiden.
Laut den Prognosen von Forrester für 2023 wird die größte Schwierigkeit für Führungskräfte in naher Zukunft darin bestehen, Werte zu artikulieren. Das wiederum bedeutet, dass erkenntnisorientierte Unternehmen die Führung übernehmen werden. Dies gilt nicht nur für analytische Aufgaben, die in Content-Strategien einfließen, sondern auch für das Gestalten einer einheitlichen User Experience auf verschiedenen Plattformen.
Ein Mangel an zuverlässigen Daten führt oft zu fehlgeleiteten oder zögerlichen Marketing-Maßnahmen. Verzögerte Kampagnen-Starts und langsame Reaktionen auf die Wünsche Ihrer Kundschaft können kostspielig sein. Oft liegt der Grund dafür an den Grenzen der Technologie, die Redakteure und Redakteurinnen zur Verwaltung digitaler Erlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg einsetzen.
Und wenn die Auswertung demografischer Daten oder des User-Verhaltens für Ihr Team schon jetzt eine Herausforderung darstellt, wird sich dieses Problem mit zunehmender Unternehmensgröße nur noch verschärfen. Sobald Ihr Betrieb wächst, werden die Anwendungen, die jetzt vielleicht nur nicht den vollen Nutzen bringen, Probleme verursachen und Ihr Wachstum behindern.
In der Zwischenzeit wird Ihr Team versuchen, die jüngste KI-Innovation in diese Tools einzubinden, um die Erwartungen Ihrer Kundschaft zu erfüllen. Dabei müssen sie abwägen, ob sie der neuen KI im Umgang mit Kundendaten vertrauen können und welche neuen Datenschutzprobleme sich aus ihrer Nutzung ergeben könnten.
Als wären all diese Aufgaben nicht schon herausfordernd genug, müssen sie auch noch mit umfassenden Strategien für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Einklang gebracht werden. Mit all diesen sich ständig wandelnden Anforderungen wird es immer komplizierter, den finanziellen Mehrwert für jedes Tool oder jede Strategie genau zu messen, geschweige denn, ihn für Ihre Kundschaft aufzuschlüsseln.
Die große MarTech-Verschiebung: Der Übergang von CMS und WEM zu DXP
Wenn Sie in den letzten Jahren mit digitalen Marketing-Aufgaben zu tun hatten, haben Sie höchstwahrscheinlich mit einer CMS-Lösung gearbeitet. Bevor diese den Prozess vereinfachten, mussten sich Marketer:innen mit HTML und CSS auskennen, um eine Webseite zu bearbeiten.
Das Organisieren und Aktualisieren von Inhalten war mühsam, weil man sich nicht auf Vorlagen verlassen oder gemeinsam an einer Webseite arbeiten konnte. Wir wollen damit nicht sagen, dass ein CMS nicht hilfreich ist, aber es ist nur der erste Schritt zur Verschlankung Ihres digitalen Auftritts. Mit der Einführung mobiler Plattformen und der wachsenden Zahl von Marketing-Kanälen stehen Marketing-Fachleute vor der neuen Herausforderung, ihre Botschaften über verschiedene Formate hinweg einheitlich zu gestalten.
Um diese Probleme zu lösen, erweitern WEM-Lösungen die Funktionalität typischer CMS-Systeme. Sie ermöglichen es den Werbetreibenden, ihre Inhalte an die Vorlieben verschiedener Bevölkerungsgruppen anzupassen und individualisierte Ergebnisse zu erzielen, anstatt einheitliche Inhalte zu kopieren.
Eine WEM-Lösung bietet im Vergleich zu herkömmlichen CMS-Systemen verschiedene Vorteile:
Multichannel-Management von Inhalten über Social-Media-Plattformen
- E-Mail-Kampagnen und mobile Plattformen hinweg
Abbilden der Customer-Journey und Optimierung durch A/B-Tests über eine zentralisierte Analyse-Schnittstelle
Personalisierung und Content-Targeting auf Grundlage von User-Segmenten und demografischen Daten
WEM-Systeme bieten also im Vergleich zu herkömmlichen CMS eindeutig zusätzliche Möglichkeiten und dazu eine ganzheitliche Perspektive auf Ihre Daten.
So kann es sein, dass einem WEM-System die nahtlose Integration mit der Unternehmenssoftware fehlt, die Ihr Team hinter den Kulissen verwendet, wie z. B. einem CRM- oder Marketing-Automatisierungstool. Und obwohl sie es Ihnen erlauben, Inhalte auf verschiedenen Plattformen zu veröffentlichen, unterstützen sie möglicherweise nicht alle Kanäle oder bieten kein wirklich einheitliches Erlebnis.
Je nachdem, welches WEM-Tool Sie verwenden, kann es sogar sein, dass es nicht so zukunftssicher ist, wie Sie gehofft hatten. Entweder weil es nicht mit dem wachsenden Datenvolumen skaliert, das Sie verarbeiten, oder weil es Technologien wie KI und ML für prognostische Analysen und automatische Personalisierung nicht voll ausschöpft.
Eine DXP geht einen Schritt weiter, um all diese Probleme zu lösen. Sie ermöglicht Ihnen, Daten und Inhalte in einer einzigen Schnittstelle zusammenzuführen, um sie wiederzuverwenden und anzupassen und um personalisierte Erlebnisse zu schaffen, die für den jeweiligen Kanal und die jeweilige Persona maßgeschneidert sind.
Von allen MarTech-Kategorien, von Handelsplattformen bis hin zum Datenmanagement, verzeichneten digitale Erlebnis- und Inhaltsplattformen laut einem Bericht von chiefmartech.com und MarTechTribe im Jahr 2022 mit 34% das größte Wachstum, und das aus gutem Grund.
Im Folgenden erläutern wir, wie eine DXP Ihrem Marketing-Team helfen kann, Erlebnisse für jedes Zielgruppensegment zu personalisieren, während sie sich an die Format-Anforderungen der verschiedenen Kanäle anpasst und sich nahtlos in die von Ihnen gewählten Anwendungen integriert.
Machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher: Entdecken Sie die revolutionären Vorteile von DXPs
Durch die Verbindung Ihrer CRM-, E-Commerce- und Analyse-Tools mit Ihren Marketing-Automatisierungsplattformen können Sie mit einer DXP personalisierte digitale Erlebnisse schaffen, indem Sie eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Kundschaft nutzen und so die Transparenz und den Zugang zur Kundschaft fördern, so AdAge.
Eine tiefe, kanalübergreifende Integration ermöglicht es Ihnen, sich bei der Arbeit an Ihren Marketing-Materialien an die individuellen Erwartungen Ihrer Kundschaft und die Format-Anforderungen verschiedener Plattformen anzupassen.
Vielen WEMs fehlt die Trennung von Backend und Präsentationsebene, die Marketing-Fachleuten mehr Flexibilität bieten würde. Selbst wenn Sie also auf eine DXP-Lösung umsteigen, kann es sein, dass Sie einen Teil der erhofften Vielseitigkeit einbüßen, weil viele sehr unterschiedliche Produkte unter den Begriff “DXP” fallen.
Um dies zu verstehen, ist es wichtig, zwischen einer einheitlichen DXP-Suite und einer zusammensetzbaren DXP zu unterscheiden. Ähnlich wie bei einer Office-Suite erhalten Sie bei einer DXP-Suite mehrere Tools aus einer Hand. Auf den ersten Blick scheint es eine gute Idee zu sein, eine Plattform zu nutzen, auf der verschiedene Anwendungen nahtlos ineinandergreifen. Allerdings wurden diese Suiten in der Regel durch Akquisen entwickelt, d. h. sie ermöglichen nicht die erhoffte Integration oder interagieren nicht so “nahtlos”, wie die Verkäufer:innen es Ihnen weismachen wollen. Gleichzeitig sind Sie bei einer Suite an die Anwendungen gebunden, die mit der Plattform geliefert werden.
Je nach Unternehmen sind Ihnen vielleicht E-Commerce-Integrationen wichtiger als Social-Media-Funktionen oder umgekehrt. Mit einer Suite erhalten Sie aber immer ein starres Set von Tools. Das bedeutet, dass einige Teams über eine marktführende Lösung verfügen, während andere mit einer Nachzügler-Lösung vorlieb nehmen müssen. Es bedeutet auch, dass Sie höchstwahrscheinlich für viele Tools bezahlen, die Sie überhaupt nicht nutzen.
Es liegt eine gewisse Ironie in der Tatsache, dass Marketing-Fachleute, von denen man erwartet, dass sie zunehmend personalisierte Erlebnisse für Ihre Kundschaft kreieren, gezwungen sind, mit Einheits-Tools zu arbeiten. Composable DXPs gehen dieses Problem an, auch wenn die zugrunde liegenden Philosophien der einzelnen Anbieter zu unterschiedlichen Ansätzen führen werden.
Eine Composable Plattform ermöglicht Ihnen, eine maßgeschneiderte Tool-Auswahl aus den besten Anbietern jeder Kategorie zu treffen. Darüber hinaus passt sie sich mühelos an Änderungen des Budgets, der Marketing-Strategie oder neuer Anwendungen an und stellt so sicher, dass Ihre Lösung immer auf Ihre aktuellen Anforderungen abgestimmt ist. Gleichzeitig bietet sie eine leistungsstarke und konsistente Schnittstelle für Content-Marketing-Teams.
Mit einer Composable DXP schließt sich der Kreis. Sie genießen eine einheitliche Benutzeroberfläche für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten über verschiedene Kanäle und Zielgruppen hinweg und schaffen so großartige digitale Erlebnisse.
Wir bei Magnolia schaffen Lösungen, die den Herausforderungen des praktischen Alltags gerecht werden. Real composability, real collaboration, and real commitment. Tools, die das nicht fördern, werden Sie hier nicht finden.