Modulare Ansätze mit einem DXP in der biopharmazeutischen Industrie verwirklichen
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Jetzt Demo buchenIn den drei Jahren seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Biopharmabranche ein Jahrzehnt der digitalen Transformation erlebt. Die Unternehmen waren gezwungen, schnell auf einen "Digital-First"-Ansatz umzustellen, und jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Heute beginnt fast ein Drittel der Vertreter des Gesundheitswesens ihre Gespräche mit Außendienstmitarbeitern über einen Inbound-Kanal wie den Chat, und die meisten ziehen es vor, ihre virtuellen Interaktionen beizubehalten oder auszubauen. Vertreter des Gesundheitswesens wünschen sich zunehmend Selbstbedienung auf digitalen Kanälen, anstatt immer mit einem Außendienstmitarbeiter in Kontakt treten zu müssen. Daher sind digitale Optionen wie Biopharma-Portale mit Markenauftritt entscheidend, um den Vertretern des Gesundheitswesens die richtigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen.
Digitales Engagement ist jetzt eine Notwendigkeit. Der persönliche Zugang zu Vertretern des Gesundheitswesens und Krankenhäusern wird nicht mehr das Niveau von vor COVID erreichen. Interessanterweise ist jedoch der Zugang zu den Vertretern des Gesundheitswesens nach der Pandemie insgesamt besser, weil es mehr digitale Kontaktpunkte gibt und die Möglichkeit, Video und andere virtuelle Kanäle zur Ergänzung persönlicher Treffen zu nutzen.
Der Rückgang des Blockbuster-Medikamentenmodells und die Zunahme der Präzisionsmedizin fördern auch die Nutzung digitaler Kanäle. Unternehmen stellen ihre Vermarktungsstrategien und -prozesse um, um Standardprodukte in stark umkämpften Märkten breiter zu vermarkten und eine personalisierte Ansprache von Ärzten zu fördern, die kleinere Patientengruppen mit seltenen und individuellen Krankheiten behandeln. Mit digitalen Mitteln können Außendienstmitarbeiter mehr Ärzte erreichen und weiterbilden, als dies über persönliche Kanäle je möglich wäre.
In Zukunft werden Digital-First-Strategien der Schlüssel sein, um Ärzte zu ihren Bedingungen zu treffen, ihnen Informationen für die Behandlung ihrer Patienten zu geben und medizinische Anfragen schnell zu beantworten. Die Biopharmaunternehmen, die das digitale Engagement und die Bereitstellung von hochwertigen Kundenerlebnissen beherrschen, werden die Beziehungen zu Ärzten verbessern und bessere Patientenergebnisse erzielen.
Unternehmen in der gesamten Biowissenschaftsbranche bauen ihre digitalen Infrastrukturen auf. Jetzt stellt sich die Frage, wie sie dies am besten tun und die Erfahrung der Patienten verbessern können. Unternehmen gehen zu modularen Ansätzen und benutzerfreundlichen, skalierbaren und sicheren Digital Experience Platforms (DXP) über, um ihre kommerziellen digitalen Ökosysteme zu integrieren, Marken- und Marketingteams die Möglichkeit zu geben, konforme Inhalte schneller zu erstellen und global zu verbreiten, und um einen erweiterten Datenschutz und Sicherheit zu bieten.
Was ist ein DXP und die Zusammensetzbarkeit?
Eine DXP ist eine Plattform mit integrierten Technologien, die es Entwicklern und - was vielleicht noch wichtiger ist - nicht-technischen Anwendern wie Vertriebs- und Marketingteams ermöglicht, Inhalte und digitale Erlebnisse über viele Kanäle und Kundenkontaktpunkte hinweg auf konsistente, einheitliche Weise zusammenzuarbeiten, zu erstellen, zu verwalten und bereitzustellen.
Der DXP-Ansatz ist heute für die Biopharmazie besonders wichtig, um die digitale Reise für HCPs und Patienten zu verbessern und ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Marken eines Unternehmens zu optimieren. Die Branche befindet sich in einem Umbruch, da sich die Unternehmen auf neue Modelle für das digitale Erfahrungsmanagement zubewegen.
Der digitale Ansatz vieler Biopharmaunternehmen besteht aus Tausenden von Websites und Portalen sowie einem komplexen Content- und Digital Asset Management. Erschwerend kommt hinzu, dass die verschiedenen Markenteams in der Regel ihre eigenen Systeme verwenden und das Aussehen, die Farbe und das Design ihrer Seiten und Inhalte kontrollieren wollen.
Für einen CMO führt dies zu Inkonsistenzen zwischen den Marken und zu uneinheitlichen Online-Erlebnissen für die Kunden. Für einen Chief Digital Officer sind isolierte und uneinheitliche Systeme bereits zu teuer in der Verwaltung und Wartung, um größere Investitionen in weitere digitale Systeme zu rechtfertigen. Für MLR-Teams erhöhen inkonsistente Überprüfungs- und Genehmigungsworkflows mit verschiedenen Markenteams das Compliance-Risiko.
Insgesamt ist der Prozess der Erstellung und Bereitstellung von Inhalten und digitalen Erlebnissen von technischen und publizistischen Verzögerungen geprägt, die für alle Beteiligten, einschließlich Marken- und Marketingteams, ineffizient sind.
Kommt Ihnen das schmerzlich bekannt vor?
Ein wichtiger Schritt, um diese Herausforderung zu meistern, ist die Einführung einer kompatiblen oder modularen DXP. Ein kompatibler DXP basiert auf einer modularen Architektur, die es Führungskräften im Bereich der digitalen Transformation und Markenteams ermöglicht, Technologien und Tools nahtlos auszutauschen, ohne die Geschäftsabläufe zu unterbrechen. Sie können ganz einfach ein CRM-, CMS-, DAM-, CDP- und Analysesystem auswählen und ändern und die digitalen Strategien und die Ausführung an die sich ändernden Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Ärzten und Patienten anpassen.
Integrationen sind der Schlüssel zu einer DXP-Plattform, die einheitliche Kundenerlebnisse schafft und die digitale Bereitstellung beschleunigt.
Weißbuch: Kontaktaufnahme mit Vertretern des Gesundheitswesens im digitalen Zeitalter für Biotechnologie und Pharmazie
Erfahren Sie, wie Biotech- und Pharmaunternehmen heute effektiv und schnell mit Fachleuten im Gesundheitswesen in Kontakt treten und gleichzeitig die Vorschriften einhalten können.
Nahtlose Integrationen verbinden jede Datenquelle, Anwendung und jeden Kanal
Vor fast zwei Jahrzehnten war klar, dass die Digitalisierung eine große Umwälzung mit sich bringen würde. Es waren die Anfänge des Web 2.0, und neue Technologien wie ein CMS wurden zu einem entscheidenden Faktor. Wir wussten, dass die Dinge dort nicht aufhören würden.
In dem Maße, in dem die digitale Entwicklung voranschreitet und die Fähigkeit, mehr Erlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg zu bieten, immer wichtiger wird, werden die Unternehmen mehr Technologien einsetzen. Es ginge nicht mehr darum, zwei oder drei Systeme zu integrieren. In Zukunft würden Unternehmen 20 oder mehr Technologien einsetzen. Integrationen und die Implementierung von Kompositionsfähigkeit wären von entscheidender Bedeutung.
In der heutigen Zeit häufen Biopharmaunternehmen immer mehr Systeme und Technologien an, da sich die Digitalisierung durchsetzt. Dies hat zu einem ausufernden digitalen Ökosystem für Unternehmen geführt, vor allem, wenn Marken isolierte und disparate kommerzielle Systeme und Anwendungen übernehmen.
Je mehr Systeme hinzukommen, desto schwieriger und kostspieliger wird es, eine digitale Infrastruktur über mehrere Länder hinweg zu synchronisieren, zu verwalten und zu skalieren und an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen. Stellen Sie sich ein Pharmaunternehmen mit vielen Marken und Hunderten von Websites und Portalen vor, und es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie schnell die Dinge unüberschaubar und nicht mehr skalierbar werden können.
Eine modulare DXP ermöglicht es Unternehmen, ihre verschiedenen Systeme auf einer einzigen, technologieunabhängigen Plattform zusammenzuführen. Nahtlose Integrationen machen die Verwaltung und Wartung einer digitalen Infrastruktur kostengünstiger und vereinfachen die Erstellung, Anpassung und Skalierung digitaler Erlebnisse für alle Gebiete, Marken, Standorte und Kanäle.
Magnolia hat kürzlich einem Top-10-Pharmaunternehmen geholfen, alle seine Marken und Hunderte von Websites auf der Magnolia DXP-Plattform zu konsolidieren. Mit all ihren Websites und Seiten auf einer einzigen Plattform können sie den Zeit- und Kostenaufwand für die Verwaltung und Pflege all ihrer digitalen Eigenschaften durch die Nutzung einer einzigen leistungsstarken Schnittstelle erheblich reduzieren.
Führungskräfte, die den digitalen Wandel in ihrem Unternehmen vorantreiben, können durch einfache, vorgefertigte Integrationen die Kosten und Risiken eines Technologiewechsels vermeiden. Und für Marketing- und Content-Teams erleichtert eine modulare DXP die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten und die Förderung von Multichannel-Engagement.
Benutzerfreundliches DXP zur Entwicklung von HCP-Portalen, zur Bereitstellung modularer Inhalte und zur Förderung des Omnichannel-Engagements
Die rasche Umstellung auf die digitale Welt führt zu einem größeren Bedarf an Werbematerialien und digitalen Inhalten, um die kanalübergreifende Zusammenarbeit mit Vertretern des Gesundheitswesens zu fördern. Für viele Marken- und Marketingteams ist es jedoch schwierig, Inhalte zu entwickeln und zu veröffentlichen, mit der wachsenden Nachfrage Schritt zu halten und sicherzustellen, dass die Informationen in den Portalen für Angehörige der Gesundheitsberufe und anderen digitalen Kanälen aktuell, korrekt und konform sind.
Die Überprüfung und Genehmigung von Werbetexten verlangsamt häufig die Bereitstellung digitaler Inhalte, da die Überprüfungsprozesse zwischen internen Markenteams und externen Marketingagenturen uneinheitlich sind. Dies erschwert nicht nur die gemeinsame Nutzung und Wiederverwendung von Inhalten, sondern auch die Kontrolle von Inhalten und Behauptungen, was die Compliance-Risiken und das Potenzial für kostspielige Geldstrafen erhöht.
Magnolia DXP vereinfacht komplizierte Content-Operationen, indem es mehrere Marketing-Systeme zusammenführt. Marketingverantwortliche können alle Marketinginhalte aus verschiedenen Quellen in einem zentralen Content-Hub konsolidieren, einschließlich CMS-Lösungen von Drittanbietern, die sie möglicherweise bereits nutzen, um die Wiederverwendung von Inhalten über verschiedene Kanäle hinweg zu ermöglichen.
So können Markenteams ihre bevorzugten Systeme nutzen und haben eine gemeinsame Schnittstelle für die Erstellung digitaler Erlebnisse. Magnolia DXP ermöglicht ein einheitliches Authoring, so dass Marketingspezialisten Erlebnisse über eine zentrale Benutzeroberfläche und in einem nahtlosen Workflow erstellen können, unabhängig von der Inhaltsquelle. Die Benutzer haben die richtigen Informationen genau dort, wo sie sie benötigen, und das über mehrere Marken und Websites hinweg, um den Ärzten in jedem Kanal konsistente Informationen zu liefern.
Mit Magnolia DXP haben kommerzielle Unternehmen die Freiheit, ihre eigenen Workflows zu verwalten, individuelle Portale zu erstellen und zu veröffentlichen, schnell neue Seiten zusammenzustellen, Inhalte in ihrem eigenen Tempo und Umfang zu produzieren, bei Bedarf schnell neue Kampagnen zu starten und personalisierte Erlebnisse zu liefern - ohne Programmierung, IT oder die Hilfe eines Entwicklers.
Marketingteams, sowohl interne Mitarbeiter als auch externe Agenturen, können auch ihre modularen Inhaltsansätze vorantreiben. Anstatt die Inhalte jedes Mal von Grund auf neu zu erstellen, können die Teams auf vorab genehmigte Inhaltsmodule wie Text, Bilder und Claims aus einem zentralen DAM zugreifen und sie zu einer Vielzahl neuer, ausgefeilter und vom MLR genehmigter Inhalte zusammenstellen.
Auf diese Weise können Vertriebsteams schnell und einfach Seiten erstellen und zusammenstellen, Inhalte veröffentlichen und HCP-Portale kontinuierlich mit Informationen anreichern, die Ärzte für die Betreuung ihrer Patienten benötigen. Dieselben MLR-genehmigten Inhalte können auch in vielen anderen Kanälen und globalen Regionen wiederverwendet werden.
Ein modularer Inhaltsansatz hilft auch den MLR-Teams, indem er einen einheitlichen Prozess für Überprüfungen und Genehmigungen einführt. Anstatt mehrere Runden der MLR-Prüfung zu durchlaufen, können MLR-Teams darauf vertrauen, dass einmal genehmigte Inhaltsmodule unverändert und korrekt bleiben. Und mit der Magnolia DXP-Integration in Veeva Vault PromoMats werden alle Aktualisierungen der Inhaltsmodule automatisch synchronisiert, so dass die Inhalte immer auf dem neuesten Stand und konform sind.
Neben der Integration und der Benutzerfreundlichkeit sind die richtigen Sicherheitsanforderungen entscheidend für die Wahl der richtigen Plattform für digitale Erlebnisse.
Erweiterte Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen schützen Inhalte und HCP-Portalzugang
Ein wichtiger Aspekt eines DXP ist die Datensicherheit und der Datenschutz. Portale für Vertreter des Gesundheitswesens enthalten hochsensible und vertrauliche Informationen wie Daten aus klinischen Studien, die geschützt werden müssen. Ein unbefugter Zugriff kann für Biopharmaunternehmen schwerwiegende Folgen haben, von der behördlichen Überprüfung bis hin zum Vertrauensverlust in eine Marke.
Angesichts der Sensibilität bestimmter Informationen, die HCPs zur Verfügung gestellt werden, müssen Portale die Identität von Ärzten zuverlässig validieren und die Einhaltung verschiedener Datenschutzbestimmungen gewährleisten. Die Implementierung von Single Sign-On (SSO) und Identitätsüberprüfung kann eine Herausforderung sein, vor allem für ein Biopharma-Unternehmen mit verschiedenen Marken und Standorten.
Magnolia DXP legt den Schwerpunkt auf Sicherheit und Compliance und bietet branchenführende Zugriffskontrolle, Profilmanagement und sichere Authentifizierungsmethoden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Im Laufe seiner Geschichte hat Magnolia eine Erfolgsbilanz in anderen stark regulierten Branchen wie dem Finanz-, Verteidigungs- und Versicherungswesen vorzuweisen, indem es eine unternehmensgerechte und von einem externen Sicherheitsunternehmen zertifizierte Sicherheit bietet.
Mit Magnolia DXP können Unternehmen der Biopharmabranche sicherstellen, dass nur validierte HCPs auf sensible Informationen in einem Portal zugreifen können. Die modulare Architektur von Magnolia DXP ermöglicht Unternehmen die Integration mit einer Vielzahl von marktführenden SSO-Anbietern, um die Benutzerverwaltung, Rollen und Berechtigungen zum Schutz von Inhalten zu vereinfachen. Die strenge Datenverschlüsselung bietet zudem eine zusätzliche Schutzebene, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs oder einer Datenverletzung zu verringern.
Magnolia DXP hält sich an hohe Zertifizierungsstandards und die Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzstandards, einschließlich SOC2, ISO 27001 und GDPR. Und in Kürze wird Magnolia einen Schutz vor Webdefacement und aktiver Bedrohungsüberwachung anbieten, um sich noch besser vor der Gefahr zu schützen, dass falsche Daten auf den Markt gelangen.
Die digitale Grundlage für die kommerzielle Umsetzung
Da immer mehr Vertreter des Gesundheitswesens Online-Interaktionen bevorzugen, ist das digitale Engagement nicht mehr wegzudenken. Biopharmaunternehmen bemühen sich, die richtige Infrastruktur zu schaffen, um ihre Digital-First-Strategien zu unterstützen und die Erfahrungen der Patienten durch neue Kanäle und innovative Portale zu verbessern.
Modulare Ansätze werden der Schlüssel zum Fortschritt der Digitalisierung in den Biowissenschaften sein. Integration, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit werden die Markenzeichen der nächsten Generation von digitalen Erlebnisplattformen sein. Magnolia DXP gibt Biopharma die Flexibilität, die sie benötigen, um die Kundenerfahrungen zu liefern, die HCPs wünschen. Mit seiner modularen Architektur und der Fähigkeit, modulare Inhalte zu liefern, ist Magnolia in der Lage, Biopharma-Kunden dabei zu helfen, Omnichannel-Engagement zum Kern ihres Geschäfts zu machen.
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